Gut dass es es moderne Elektronik gibt, die wir teilweise ausnützen können |
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Als erstes haben wir uns mit den Eigenschaften unseres Navigationsgerätes ein wenig mehr vertraut gemacht.
Das [NÜVI 765T] haben wir bereits auf unserer letzten Reise
verwendet und haben damit navigiert. Dass es dort in der
Mongolei eher schlecht als recht funktionierte, lag wohl
eher an den nicht besonders guten Karten. Für unsere
diesmalige Reise konnten wir uns die entsprechende Karte aus dem Internet besorgt, wo eine
argentinische Studentengruppe die Straßenkarten für das
Navigationsgerät aufbereitet hat (http://www.gps.com.ar).
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Da wir die Reiseroute etwa ähnlich den Reisebeschreibungen im Internet planen,
sind uns viele Standplätze bekannt. Von manchen wissen wir
sogar die Koordinaten. Das [GPSMAP 60CSx] habe ich von
Mitreisenden unserer Asienreise kennen gelernt. Damit werden
wir die Tagesrouten planen lassen und dann auf das NÜVI
übertragen.
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Wir sind zwei Autos und wollen uns miteinander verständigen können.
Wir wissen, dass Handfunkgeräte keine besonders große Reichweite haben.
Die Handfunkgeräte, die wir auf der Asienfahrt verwendeten, waren eigentlich kaum zu verwenden.
Sie fielen immer wieder aus und hatten eigentlich eine kaum brauchbare Reichweite. Daher haben
wir uns für bessere Geräte entschieden und haben uns bei der Fa. Därr, München
[Albrecht PMR446] besorgt. Mit der anschraubbaren externen Antenne hoffen wir einen
besseren Empfang und einen weiteren Zugriffsbereich zu haben.
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Um unterwegs leichter ins Internet zu kommen und
bessere Verbindungen zu haben, haben wir uns für das
Notebook eine externe WLAN-Antenne besorgt. Diese
Antenne hat uns Marc, unser guter Geist auf der
Asienreise empfohlen. In Südamerika soll man bei allen
Tankstellen, Hotels, McDonalds usw. über offene WLANs
ins Internet kommen können (wurde uns halt gesagt).
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