Südamerika 2010 - 2011

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Südamerika - der Kontinent der Kontraste

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Diesmal nimmt uns niemand einen großen Teil der Vorbereitung ab.

Angelika bemühte sich gleich, Erkundigungen über die Verschiffung einzuholen. Für Mitte Oktober kann sie noch eine Passage mit der Eignerkabine auftreiben. So entschließen wir uns, unser Wohnmobil Angelika & Roland als "Handgepäck" mitzugeben. Peter wird sein Fahrzeug als Fracht aufgeben. Wir selbst kümmern uns um einen Flug. Und für die Rückreise werden wir versuchen selbst eine Kabine zu bekommen.

In Anlehnung der Reiseberichte aus dem Internet wird Klaus die Reiseroute zusammenzustellen und für das Navigationsgerät aufarbeiten. Sentas Hauptwunsch ist es, etwas mehr Zeit für die Sehenswürdigkeiten aufwenden zu können. Und so beschließen wir, uns für die Reise ein halbes Jahr Zeit zu nehmen.

Zuerst einmal werden Reiseführer und Karten besorgt und studiert. Die Karten von Reise-Know-How haben sich auf unserer letzten Reise wunderbar bewährt.
Die Unterlagen für das NÜVI werden aus dem Internet besorgt, wo eine argentinische Studentengruppe die Straßenkarten für das Navigationsgerät aufbereitet hat (http://www.gps.com.ar).
Reiseführer werden genommen, was wir in die Hände bekommen. Außerdem werden alle von unseren Mitreisenden der Asientour, die auch schon in Südamerika waren, Erfahrungsberichte erbeten und notiert. Es ist wunderbar, wenn man Freunde hat, die einem hilfsbereit zur Seite stehen.
Die nächsten großen Brocken sind nun die Autoversicherung und der Zustand unseres Wohnmobils.
Wir müssen bedenken, dass diesmal bei weitem höhere Pässe überwunden werden müssen. Außerdem werden sind uns auf unserer Asienreise einige Ideen gekommen, was wir im Wohnmobil ändern könnten. Und da gibt es doch so einige Bastelarbeit.
Und Senta hat sich vorgenommen, sich mit der spanischen Sprache vertraut zu machen.
Sie hat sich den [Rosetta-Stone Kurs für Spanisch in Südamerika] besorgt und wird viel Zeit am PC verbringen. Klaus ist für das Erlernen von Fremdsprachen nicht einsetzbar.
Da wir ja mit dem Schiff zurückfahren werden, so kommt noch hinzu, dass wir uns gegen Gelbfieber impfen lassen müssen. Diese Impfung wird nur im Hygieneinstitut durchgeführt.
Die Impfungen von unserer Asienreise sind noch wirksam und daher nicht mehr notwendig.